Die Auswirkung der
Liberalisierung der Strommärkte treffen unausweichlich jeden Anbieter und Nachfrager. Dabei zeigen sich europaweit (wenn auch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit) trotz nationaler Unterschiede grundsätzlich vergleichbare Entwicklungen.
Eine Beschaffungsstrategie ohne Berücksichtigung und aktive Adaption der Marktgegebenheiten ist riskant, verschenkt Potentiale und ist damit für Unternehmen ein Wettbewerbsnachteil. Am Beispiel des deutschen Strommarktes, dem größten Europas (gefolgt von Fankreich und UK), werden typische Entwicklungen deutlich:
- Stromlieferungen: Preise statt Kosten mehr ...
- Nichtlagerfähigkeit: Jede Stunde zählt mehr ...
- Strombezugskosten: Dauerhaft hohe Gestaltbarkeit für jeden Marktteilnehmer mehr ...
- Risikotransfer: Weitergabe aller Risiken zum Nachfrager mehr ...
- Preisbasis: Großhandelsmarkt als Basis jedes Vertragsabschlusses mehr ...
- Warenterminmarkt: 3-jährige Beschaffungsperiode vor Lieferung mehr ...
- Längerfistige Preistrends bei zunehmender kurzfristiger Volatilität mehr ...
- Marktplätze: Börsen und OTC mehr ...
- Rahmenbedingungen: Definierte Marktstrukturen und Abwicklungsstrukturen mehr ...
- Spekulation: Wachsender Einfluss des (finanziellen) Tradings mehr ...
- Mengenrisiken: Lastprognose und Planungsunsicherheit mehr ...
- Flexibilisierung: Marktnähe schafft Reaktionsmöglichkeiten mehr ...
Fazit: Die Potenziale und Anforderungen an laufenden den risiko- und preisminimalen Stromeinkauf ergeben sich aus den Marktgegebenheiten für jeden Nachfrager.
Als auf den Energieeinkauf spezialisierter Dienstleister unterstützen wir Ihr Unternehmen gerne bei der gezielten sukzessiven Verbesserung der energiekostenbezogenen Wettbewerbsposition und helfen beim schrittweisen Übergang vom "risk taker" zum "risk manager".
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme!